Barcodekarten drucken

Wie funktioniert das eigentlich?

Der Barcode (auch Strichcode genannt) ist schlicht eine maschinen-
lesbare Nummer (oder Nummer-/Buchstaben-Kombination), die mit
aneinandergereihten Strichen dargestellt wird. Auf den Barcodekarten
an sich sind also keine Informationen gespeichert, sondern lediglich
eine Zeichenfolge. Für diese wird in Ihrer Software dann eine
Information hinterlegt, die angezeigt wird, sobald der Code gescannt
wird. Im Handel sind diese Informationen häufig Artikelnummer,
Artikelbezeichnung und Verkaufspreis,
 beim Apotheker die
Kundennummer in Verbindung mit Angaben zum Warenwirtschafts-
system, beim Buchhändler die ISBN usw. Die Barcodekarte ist also
sehr vielseitig einsetzbar und dabei kostengünstig.

Daneben halten wir auch alle anderen Barcode-Typen für Sie bereit, wenn Ihre Hard-/Software dies erfordert. Wenn Sie nicht sicher sind, schicken wir Ihnen gerne Barcodekarten mit unterschiedlichen Codes zum Test. Wir können dabei fortlaufende Ziffernfolgen ebenso umsetzen wie die Daten Ihrer Excel-Datei.

 

Plastikkarten mit Barcode

Fragen Sie jetzt an!

Auf Barcodekarten gebräuchliche Barcode-Typen:

Code 39: weit verbreitet, besonders bei Apotheken. Nachteil: benötigt viel Platz

2-5 interleaved: sehr geringer Platzbedarf. Nur für gerade Anzahl Ziffern

Code 128: ebenfalls geringer Platzbedarf. Verfügbar als Typ A, B, C oder Variabel

EAN 8: 7 Ziffern + Prüfziffer

EAN 13: 12 Ziffern + Prüfziffer; weit verbreitet im Einzelhandel

QR-Code: Gerne verwendet zur Publikation der Website via Smartphone-Scan

Daneben halten wir auch alle anderen Barcode-Typen für Sie bereit, wenn Ihre Hard-/Software dies erfordert. Wenn Sie nicht sicher sind, schicken wir Ihnen gerne Barcodekarten mit unterschiedlichen Codes zum Test. Wir können dabei fortlaufende Ziffernfolgen ebenso umsetzen wie die Daten Ihrer Excel-Datei.

Barcodekarten oder Magnetstreifenkarten?

Wenn Ihre Hardware auf einen Magnetstreifen eingerichtet ist, dann benötigen Sie diesen natürlich auch. Fast immer aber sind Barcodekarten einfacher und preiswerter. So findet man heute auf jedem Produkt im Supermarkt einen Barcode, aber keinen Magnetstreifen. Und auch Kundenkarten werden überwiegend als Barcodekarte bestellt und benutzt.
Alternativ bietet es sich an, auf Daten speichernde Chipkarten zu setzen, wobei dies mit mehr Aufwand verbunden ist.

Was ist bei Barcodekarten zu beachten?

Damit die Barcodekarte später auch von den Lesegeräten ausgelesen werden kann, gibt es einige Dinge zu berücksichtigen.
Zunächst einmal ist es wichtig, dass die Codes genug Platz haben. So benötigt der Code 39 zum Beispiel vergleichsweise viel Platz, wohingegen der 2-5 interleaved nur sehr wenig benötigt. Meist wird hier ein weißes Feld auf den Plastikkarten frei gelassen. Ein schwarzer Strichcode auf grauem Hintergrund ist nicht nur für uns Menschen schwer zu lesen, sondern auch für die Lesegeräte. Es sollte also darauf geachtet werden, einen möglichst hohen Kontrast zwischen Strichcode und Hintergrund zu erzeugen. Zudem ist es für einige Barcodescanner schwierig, einen Barcode zu lesen, der unmittelbar an farbige Flächen anstößt. Die Farbe Rot ist in der Nähe von Barcodes ganz zu meiden. Wenn Sie diese Kleinigkeiten beachten – wobei wir Sie
selbstverständlich gerne beraten – dann steht Ihren eigenen Barcodekarten nichts im Wege.