Mitarbeiterausweise für mehr Sicherheit

Plastikkarten eignen sich nicht nur dazu, die Kundenbindung zu unterstützen. Oft werden sie auch für die automatische
Identifikation und die Kontrolle genutzt, beispielsweise als Zutrittskarten oder als Mitarbeiterausweise. Durch die Nutzung dieser
Karten erhoffen sich Unternehmen mehr Sicherheit und nicht zuletzt einen Einblick in das Mitarbeiterverhalten wie z.B. mittels
Zeiterfassungskarte. Was zeichnet den sicheren Mitarbeiterausweis aus?

Risiken minimieren mit Mitarbeiterausweisen und Mitgliedskarten

Unabhängig davon, um welche Art von Betrieb es sich handelt und wie groß das Unternehmen ist, spielt die Sicherheit eine
wichtige Rolle. Schließlich geht es darum, Firmengeheimnisse zu wahren, vertrauliche oder streng geheime Daten vor
Unbefugten zu schützen und den Zutritt zum Betriebsgelände einzuschränken. Wer hierauf achtet, der umgeht Risiken wie den
Identitätsklau, den Datenklau und unlauteren Wettbewerb. Mitarbeiterausweise sorgen für mehr Sicherheit, denn sie regeln, wer
Zugang wozu hat. Sie können entweder den Haupteingang so ausstatten, dass er nur per Zutrittskarten geöffnet werden kann,
oder den Mitarbeiterausweis auf bestimmte Bereiche hin konfigurieren. So ist es z.B. möglich, nur befugten Personen Zugang
zum Archiv oder zu einem anderen Raum zu erlauben. Auch die Nutzung bestimmter Geräte, wie dem Computer, ist mit
Mitarbeiterkarten kontrollierbar. Andere regeln so die Benutzung von Firmenparkplätzen bzw. der betriebseigenen Tiefgarage. Die
Zugangsberechtigung lässt sich dank der Plastikkarten mit Magnetstreifen oder Barcode für jeden einzelnen Mitarbeiter regeln.
Speziell in Firmen, in denen Kunden, Lieferanten oder Geschäftspartner und Gäste regelmäßig unterwegs sind, oder in
gemieteten, eigentlich frei zugänglichen Büroräumen bieten Mitarbeiterausweise mehr Sicherheit und mehr Transparenz.

Informationsspeicherung und Kontrolle

Die Mitarbeiterausweise lassen sich personalisieren und konfigurieren, sodass die Lösung auf Ihren Betrieb abgestimmt ist. Es
werden auf dem Magnetstreifen oder im Chip der Mitarbeiterkarte Daten wie der Name und ein Foto gespeichert. Das Lesegerät
erfasst u. a. die Zeit des Zutritts. Somit ist sichergestellt, dass keine Sicherheitslücken entstehen. Schon am Eingang wie
beispielsweise am Werkstor ist einsehbar, ob die Karte und der Mitarbeiter tatsächlich übereinstimmen.

Multifunktionale Mitarbeiterausweise stellen die unternehmerische Zukunft dar und sollen weit mehr können als nur
Personenidentifizierung, Zeiterfassung und Zutrittskontrolle. Ein solcher moderner Mitarbeiterausweis dient nicht nur dem Zutritt
zum Betriebsgeländer oder -gebäude oder zu einem Raum, sondern wird z. B. zur Bezahlung in der Kantine, zum Betanken
des Dienstwagens
 und Anmelden an IT-Netzwerken oder zum digitalen Unterschreiben von Dokumenten genutzt. Jene
Mitarbeiterausweise für mehr Sicherheit sind teilweise noch Theorie, kommen aber bei hochmodernen Unternehmen schon zum
Einsatz. Sie sollten hierbei nicht vergessen, dass der Mitarbeiterausweis immer an der Person mitzuführen ist und sein Verlust
verheerende Folgen haben kann.