Wofür werden Apothekenkarten genutzt?
Es gibt vielfältige Möglichkeiten welche mit Apothekenkarten realisierbar sind. So werden sie genutzt, um alle Zuzahlungen einer Person festzuhalten. Dadurch bekommt der Apothekenkunde am Ende des Jahres oder eines anderen Zeitraumes
eine komplette Auflistung aller Zuzahlungen für die Krankenkasse. Eine andere Möglichkeit ist die Nutzung als Rabattkarte, um Kunden einen Anreiz zu geben weiterhin bei der gleichen Apotheke zu kaufen.
Ein weiterer Vorteil der Apothekenkarten mit Barcode ist:
Kunden auf Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten von Medikamenten hinweisen sowie Werte für Blutdruck, Blutzucker und Cholesterin festhalten zu können.
All diese Services werden Ihre Kunden nachhaltig davon überzeugen auch weiterhin bei Ihnen zu kaufen.
Wie funktionieren die Barcodes der Apothekenkarten?
Apothekenkarten werden fast immer mit Barcode und einem Schreibfeld produziert. Oft wird hierbei der Code 39 ohne Prüfziffer verwendet, der häufig aus 3 Elementen besteht:
Beispiel: PP KKKK 12345
PP steht für ein Präfix. Dieses zeigt Ihrem Kassensystem, dass es sich um eine Kundenkarte handelt und nicht um Ware.
KKKK steht für die Kundennummer der Apotheke bei ihrem Lieferanten.
12345 schließlich steht für eine laufende Nummer der Karte.
Ob dieses Beispiel auch für Ihren System-Lieferanten, also Ihre Apotheke gilt und welche Nummernfolge Sie benötigen (Art des Barcodes/Präfix/Kundennummer) bzw. Sie wünschen (laufende Nummer, eventuell anschließend an Ihre letzte Produktion von Kundenkarten), teilen Sie uns bitte beim Auftrag mit. Ihr System-Lieferant informiert Sie hierzu gerne.
Wir beraten Sie hierzu gerne auch telefonisch!